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Welche Immobilien bieten langfristig die größte Rendite?

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    Immobilien zählen zu den beliebtesten Anlageformen: Sie gelten als vergleichsweise sichere Investition und bieten attraktive Renditen. Wie hoch die Rendite ausfallen kann, hängt bei Immobilieninvestitionen maßgeblich von der Wahl der richtigen Immobilien ab. Erfahren Sie hier, welche Immobilien die meisten Wertsteigerungspotenzialen versprechen und auch langfristig eine stabile Einkommensquelle darstellen.

    Renditefaktoren bei Immobilien: Was wirklich zählt

    Aus dem Bauch heraus würde man vielleicht sagen: Je größer und günstiger eine Immobilie ist, desto besser. Als Investor zählen aber Fakten und keine Bauchgefühle. Erfahrungsgemäß spielen folgende Renditefaktoren bei Immobilien die wichtigste Rolle:

    1. Lage der Immobilie: Das A und O für Wertsteigerungen

    Der wichtigste Renditefaktor bei Immobilien ist die Lage einer Immobilie. Besonders Ballungsräume wie Berlin-Brandenburg bieten durch ihre wirtschaftliche Entwicklung, das kontinuierliche Bevölkerungswachstum und die hohe Nachfrage nach Wohnraum beste Voraussetzungen für eine gute Vermietbarkeit und langfristige Wertsteigerungen. Mietmärkte mit hoher Nachfrage und eine gute Infrastruktur sind für Mieter attraktiv und rechtfertigen höhere Mietpreise. In wirtschaftlich starken Gebieten steigt zudem der Immobilienwert mit der Zeit immer weiter an, was die Investition zusätzlich absichert. Während die Immobilienpreise in den letzten Monaten in vielen Gegenden gefallen sind, blieben sie in Berlin und im berlinnahen Brandenburg relativ stabil und sind teilweise trotz Inflation sogar gestiegen. Vor allem der Berliner Speckgürtel bietet noch Raum für attraktive Neubauten, die sich lukrativ vermieten lassen.

    Vergleich gefragter vs. weniger attraktiver Lagen im Überblick

    Kriterium Gefragte Regionen wie Berlin-Brandenburg Weniger attraktive Lagen
    Wirtschaftliche
    Entwicklung
    Stark: Internationaler Wirtschaftsstandort mit hoher Innovationskraft Schwach bis moderat: Weniger Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze
    Bevölkerungs-wachstum Kontinuierlich steigend, starke Zuzugsraten aus dem In- und Ausland Oft stagnierend oder rückläufig, insbesondere in strukturschwachen Regionen
    Nachfrage nach Wohnraum Hoch: Besonders in Ballungsräumen sehr hohe Miet- und Kaufnachfrage Gering bis moderat, abhängig von lokaler Infrastruktur und Arbeitsmarkt
    Infrastruktur Sehr gut: Ausgezeichnete Verkehrsanbindung, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen Weniger entwickelt, oft eingeschränkte Verkehrsanbindung und Angebote
    Mietpotenzial Sehr hoch: Hohe Mietpreise und stabile Nachfrage, selbst für kleinere Wohnungen Niedrig bis moderat: Begrenzte Mietpreise und oft längere Leerstandszeiten
    Immobilienpreise Stabil oder steigend, sogar trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten wie Inflation Fallend oder stagnierend, insbesondere bei geringerer Nachfrage
    Wertsteigerungs-potenzial Hoch: Langfristige Wertsteigerungen durch Urbanisierung und anhaltenden Wohnraummangel Gering: Abhängigkeit von lokaler Wirtschaftsentwicklung und Bevölkerungsdichte
    Attraktivität für Neubauten Sehr hoch: Vor allem Vororte bieten noch Platz für lukrative Projekte Gering: Wenig Nachfrage nach Neubauten, riskanter für Investoren
    Risiko bei Investitionen Niedrig: Hohe Nachfrage und stabile Preisentwicklung reduzieren das Investitionsrisiko Hoch: Leerstandsrisiko, begrenzte Miet- und Wertsteigerungsmöglichkeiten
    Langfristige Perspektiven Sehr positiv: Starkes Wachstum und nachhaltige Nachfrage nach Wohnraum Ungewiss: Abhängig von lokalen Entwicklungen und begrenzten Wachstumschancen

     

     

    2. Baujahr: Neubau versus Altbau

    Das Baujahr beeinflusst ebenso die langfristige Rendite. Altbauten sind zwar im Vergleich günstiger, haben oft ihren eigenen Charme und sind in begehrten Lagen bei Mietern häufig sehr gefragt, bringen jedoch höhere Kosten für Instandhaltung und energetische Sanierungen mit sich. Besonders in Zeiten strenger werdender Energieeffizienzvorgaben können Altbauten zur finanziellen Herausforderung werden. Neubauten hingegen sind bereits energieeffizient, erfüllen aktuelle gesetzliche Standards und sind oft mit modernem Komfort ausgestattet, was sie für Mieter attraktiver macht. Zudem fallen bei Neubauten in den ersten Jahren deutlich geringere Instandhaltungskosten an, was die laufenden Ausgaben reduziert. Durch ihre Energieeffizienz und Ausstattung können deshalb für Neubauten deutlich höhere Mieten verlangt werden. Auch der langfristige Werterhalt ist bei einem Neubau besser, denn die Nutzungsdauer ist deutlich länger. Für Kapitalanleger ist ein Neubau daher meist die risikoärmere und ertragreichere Option.

    Neubau und Altbau als Kapitalanlage im Vergleich

    Kriterium Altbau Neubau
    Anschaffungs-kosten Oft günstiger, besonders in weniger begehrten Lagen Höher, da moderne Standards und neue Bauweise einbezogen werden
    Attraktivität für Mieter Beliebt aufgrund von Charme und historischem Flair, besonders in zentralen Lagen Hohe Nachfrage wegen moderner Ausstattung, Energieeffizienz und Komfort
    Instand-haltungskosten Höher, da oft Reparaturen und Modernisierungen nötig sind Gering, insbesondere in den ersten Jahren nach dem Neubau
    Energie-effizienz Meist schlechter, oft sind teure Sanierungen nötig, um gesetzliche Vorgaben zu erfüllen Sehr gut, da Neubauten aktuelle Standards und Anforderungen erfüllen
    Mietpotenzial Gute Vermietbarkeit in begehrten Lagen, jedoch begrenzt durch energetische Nachteile Sehr hoch, da moderne Ausstattung höhere Mietpreise rechtfertigt
    Langfristiger Werterhalt Schwächer, da Zustand schneller verfällt und Modernisierungen erforderlich sind Besser, da die Nutzungsdauer länger ist und die Bausubstanz langlebiger bleibt
    Gesetzliche Anforderungen Höherer Aufwand und Kosten, um energetische und bauliche Standards zu erfüllen Erfüllt bereits alle aktuellen gesetzlichen Vorgaben
    Flexibilität Begrenzter Gestaltungs­spielraum durch Denkmalschutz oder vorhandene Strukturen Vielseitig anpassbar, da keine Einschränkungen durch bestehende Strukturen bestehen
    Rendite-potenzial Mittel: Abhängig von Lage und Modernisierungsaufwand Hoch: Stabilere Mieteinnahmen und geringere laufende Kosten

    3. Bauweise: Massivbauweise versus Fertigbauweise

    Die Bauweise einer Immobilie spielt eine zentrale Rolle für ihre Wertstabilität. Während Fertighäuser aus vorgefertigten Teilen zwar kostengünstiger sind, zeigen sich Massivhäuser als Investitionsobjekte als langfristig überlegen. Massivhäuser werden Stein auf Stein gebaut und überzeugen durch ihre Robustheit, ihre Langlebigkeit und ihren hohen Wiederverkaufs­wert. Massivbauten bieten zudem eine bessere Wärmedämmung und Energieeffizienz, wodurch die Betriebskosten niedrig sind, was für Mieter attraktiv ist. Für Investoren, die auf Nachhaltigkeit und Werterhalt setzen, ist die Massivbauweise klar vorzuziehen.

    Vergleich Massivbauweise vs. Fertigbauweise im Überblick

    Kriterium Massivbauweise Fertigbauweise
    Baukosten Höher, da teurere Materialien und längere Bauzeit benötigt werden Niedriger, da vorgefertigte Teile genutzt werden
    Bauzeit Länger, da die Immobilie „Stein auf Stein“ errichtet wird Kürzer, da große Teile vorgefertigt und schnell montiert werden
    Langlebigkeit Hoch, da robuste Materialien wie Ziegel oder Beton verwendet werden Niedriger, da Fertigbauweise oft weniger langlebige Materialien nutzt
    Wertstabilität Sehr hoch, hoher Wiederverkaufswert durch langlebige Bauweise und gute Substanz Geringer, da Fertighäuser schneller an Wert verlieren
    Energieeffizienz Sehr gut, da Massivbauweise bessere Wärmedämmung und höhere Energieeinsparung bietet Gut, wenn spezielle Dämmmethoden verwendet werden
    Individualisierbarkeit Hoch, da flexible Gestaltung und Anpassung während der Bauphase möglich ist Geringer, da vorgefertigte Module nur begrenzt angepasst werden können
    Robustheit Sehr robust und widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und Belastungen Weniger robust, anfälliger für äußere Einflüsse
    Nachhaltigkeit Hoch, da langlebig und durch natürliche Materialien wie Stein nachhaltig Moderat, da oft industrielle Materialien und kurze Lebensdauer
    Zielgruppe Attraktiv für Investoren und langfristige Eigentümer Attraktiv für Käufer mit begrenztem Budget oder Bedarf an schneller Bauzeit
    Renditepotenzial Hoch, durch langfristigen Werterhalt und niedrige Betriebskosten Niedriger, da Wiederverkaufswert und langfristige Haltbarkeit begrenzt sind

     

    4. Immobilientyp: Chancen und Risiken verschiedener Bauformen

    Die Art der Immobilie beeinflusst ebenfalls das Renditepotenzial. Einfamilienhäuser sind eine überschaubare Investition und haben einen hohen Wiederverkaufswert. Allerdings sind sie vergleichsweise teuer im Unterhalt und bieten eine eingeschränkte Skalierbarkeit. Das heißt, dass bei einem Einfamilienhaus nur eine Wohneinheit zur Verfügung steht, die vermietet werden kann. Bei Leerstand oder Mietausfällen ist das ein großes Risiko. Doppelhäuser punkten durch günstigere Bau- und Unterhaltskosten pro Wohneinheit, erfordern jedoch Kompromisse bei der Privatsphäre und sind deshalb weniger attraktiv für Mieter. Mehrfamilienhäuser hingegen sind für Investoren besonders interessant, da sie durch mehrere Wohneinheiten stabile Mieteinnahmen generieren und dadurch die beste Skalierbarkeit bieten.

    Immobilienarten und ihr Renditepotenzial im Überblick

    Kriterium Einfamilienhaus Doppelhaus Mehrfamilienhaus
    Investitions-größe Überschaubar, da nur eine Wohneinheit Moderat, da Kosten pro Wohneinheit niedriger als bei Einfamilien­häusern Höher, aufgrund der größeren Anzahl an Wohneinheiten
    Wiederver-kaufswert Hoch, insbesondere in gefragten Lagen Gut, aber oft abhängig von der Attraktivität der Nachbarhälfte Variabel, abhängig von Lage und Zustand
    Unterhalts-kosten Hoch, da alle Kosten (z. B. Instandhaltung) nur für eine Einheit getragen werden Günstiger pro Wohneinheit im Vergleich zu Einfamilienhäusern Niedriger pro Einheit, aber insgesamt hohe Instandhaltungs- und Verwaltungskosten
    Skalierbar-keit Eingeschränkt: Nur eine Einheit für Vermietung verfügbar Moderat: Zwei Einheiten erhöhen die Einnahmequelle, aber begrenzt Hoch: Mehrere Wohneinheiten ermöglichen stabile und skalierbare Mieteinnahmen
    Risiko bei Mietausfall Hoch: Mietausfälle oder Leerstand betreffen 100 % der Einnahmen Moderat: Mietausfall bei einer Einheit betrifft nur 50 % der Einnahmen Gering: Einnahmen aus anderen Wohneinheiten können Mietausfälle teilweise kompensieren
    Attraktivität für Mieter Hoch bei Familien, jedoch begrenzt durch hohe Mietkosten Moderat, da weniger Privatsphäre und Nachbarschaftseinflüsse Hoch, vor allem in urbanen Gebieten mit starker Mietnachfrage
    Aufwand Gering: Weniger Verwaltung, da nur eine Einheit Moderat: Verwaltung von zwei Einheiten erfordert mehr Organisation Hoch: Verwaltung und Betreuung mehrerer Wohneinheiten erfordert oft professionelles Management
    Gesamt-
    rendite-potenzial
    Mittel: Gute Wertsteigerung, aber begrenzte Mieteinnahmen Mittel: Attraktive Option für kleinere Investitionen Hoch: Stabile Einnahmen durch Skalierbarkeit und hohe Nachfrage in Mehrparteienhäusern

    Fazit: Die ideale Immobilienstrategie für langfristige Renditen

    Die Wahl der richtigen Immobilie als Kapitalanlage ist entscheidend für langfristige Renditen. Aus den Ausführungen ist ersichtlich, dass massive Neubauten in gefragten Ballungsräumen wie Berlin und Brandenburg das größte Potenzial bieten. Die wichtigsten Vorteile liegen in der hohen Energieeffizienz durch moderne Technik, Langlebigkeit durch massive Materialien, geringe Instandhaltungskosten durch den Neubau und eine hohe Nachfrage in der Region, wodurch sie stabile Mieteinnahmen und Wertsteigerungen ermöglichen. Mehrfamilienhäuser punkten zudem mit der besten Skalierbarkeit und geringem Risiko bei Mietausfällen. Für Investoren, die auf Nachhaltigkeit, Stabilität und hohe Rendite setzen, ist ein massiver Neubau in Berlin-Brandenburg von einem zuverlässigen Baupartner die beste Empfehlung.

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