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Wie viel Rendite steckt in einem neuen Einfamilienhaus zur Vermietung?

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    Selbst in unsicheren Zeiten gelten Immobilien als sichere Investition – und zwar zu Recht. Denn Wohnraum wird immer gebraucht und Immobilien schützen als Sachwert vor Inflation. Wer zukunftssicher investieren will, für den ist eine Immobilie zur Vermietung eine sinnvolle Entscheidung. Denn mit einer Immobile als Kapitalanlage gewinnen Sie finanzielle Stabilität, planbare Sicherheit und wertsteigernde Substanz. Doch lohnt es sich wirklich, in den Neubau eines Einfamilienhauses zur Vermietung zu investieren? Dieser Frage gehen wir in diesem Artikel auf den Grund.

    Das Einfamilienhaus als Kapitalanlage

    Ein Einfamilienhaus zu bewohnen, ist der Traum vieler Familien. Es gibt ausreichend Platz für alle Familienmitglieder und genug Abstand zu den Nachbarn, um sich frei zu entfalten. Entsprechend sind Einfamilienhäuser auf dem Mietmarkt heißbegehrt und lassen sich vor allem in begehrten Ballungsräumen wie Berlin-Brandenburg zu hohen Preisen vermieten. Dabei ist vor allem die Nachfrage nach hochwertigem Wohnraum im Grünen ungebrochen hoch. Familien suchen nach genug Platz zum Spielen und Toben, Berufspendler nach einem ruhigen Rückzugsort vom Großstadtalltag und Best Ager nach einem komfortablen Zuhause mit wenig Kompromissen im Alltag.

    Renditechancen: Was spricht für eine Vermietung?

    In ein Einfamilienhaus zur Vermietung zu investieren, hat viele Vorteile: Durch die Vermietung generieren Sie regelmäßige Einnahmen, die als Grundpfeiler der Baufinanzierung direkt mit eingeplant werden können. Zugleich bietet eine Immobilie, vor allem in stark nachgefragten Regionen wie Berlin-Brandenburg, ein großes Potenzial für eine Wertsteigerung über die Jahre. Denn selbst in der letzten Zeit, als die Immobilienpreise stark in Bewegung gerieten, erwiesen sich die Immobilienpreise in Berlin und im berlinnahen Brandenburg als vergleichsweise stabil. Die Nachfrage nach Wohnraum wird hier auch in Zukunft kaum sinken. Im Gegenteil: Neubauten sind oft bereits vermietet, bevor sie überhaupt fertiggestellt sind. Wer sein Immobilieninvestment clever plant, vermietet zukunftssicher und kann mit einem gut kalkulierbaren Ertrag rechnen. Doch nicht nur Lage und Nachfrage entscheiden über die Höhe der Rendite, sondern auch die Bauweise.

    Mit Blick auf die Rendite: Massiv gebaut – massiv im Vorteil

    Wenn es um die Maximierung der Rendite geht, spricht viel dafür, bei einem Immobilieninvestment auf einen massiven Neubau zu setzen:

    • Eine frei geplante Immobilie in Massivbauweise kann an die eigenen Wunschmieter angepasst werden – ob solvente Familie oder komfortorientiertes Best-Ager-Paar. Dadurch werden besonders solvente Mieter angesprochen.
    • Moderne Bau- und Energiestandards senken die Betriebskosten, steigern die Attraktivität für potenzielle Mieter, lassen höhere Mieteinnahmen zu und sorgen für mehr Wertstabilität.
    • Die Instandhaltungskosten sind bei einem Neubau in den ersten Jahren deutlich geringer als bei Altbauten und es gibt keine teuren Überraschungen wie einen unterschätzten Sanierungsbedarf.
    • Für Immobilien, die vermietet werden, gibt es attraktive Steuerersparnisse. Hier ist zum Beispiel die aktuell gültige degressive Abschreibung zu nennen, die unter bestimmten Voraussetzungen sogar mit der Sonderabschreibung für den Mietwohnungsneubau kombiniert werden kann.
    • Vor allem neu gebaute Massivhäuser haben eine sehr lange Nutzungsdauer und sind in der langfristigen Perspektive deshalb besonders wertbeständig und renditestark.

    Alternativen zum klassischen Einfamilienhaus als Renditeobjekt

    Wer über ein Immobilieninvestment in Berlin oder Brandenburg nachdenkt, der muss nicht unbedingt auf ein Einfamilienhaus setzen. Attraktiv können auch andere massive Häuser sein:

    • Doppelhaus: Bei einem Doppelhaus werden zwei Wohneinheiten nebeneinander gebaut, die sich eine Wand teilen. Dabei bietet eine Doppelhaushälfte den potenziellen Mietern ein ähnliches Wohngefühl wie ein Einfamilienhaus und lässt sich gerade als Neubau hervorragend vermieten. Durch die zwei Einheiten ergibt sich gleich ein doppeltes Vermietungspotenzial. Dabei wird für ein Doppelhaus ein kleineres Grundstück benötigt als für zwei Einfamilienhäuser. Gerade in Berlin-Brandenburg, wo Grundstücke rar und teuer sind, kann das die Rendite noch mal verbessern.
    • Zweifamilienhaus: Bei einem Zweifamilienhaus liegen die beiden Wohneinheiten übereinander, sodass es sich eher um Etagenwohnungen handelt. Ein Zweifamilienhaus lässt sich günstiger realisieren als ein Doppelhaus, weil weniger Grundstücksfläche benötigt wird, die Erschließungskosten geringer ausfallen und nur ein Dach und gegebenenfalls ein Keller gebaut werden müssen. Die kompakte Bauweise spart zudem Material, Zeit und Baukosten, was sich positiv auf die Wirtschaftlichkeit auswirkt. Gleichzeitig verteilt sich das Mietrisiko auf zwei Parteien. Fällt eine Miete aus oder steht eine Wohnung kurzfristig leer, bleibt die andere weiterhin vermietet. Das sorgt für zusätzliche Stabilität bei den Einnahmen.

    Immobilienarten zur Vermietung im Vergleich

    ImmobilienartGrundstücks-bedarfVermietungs-potenzialMietrisikoBesonderheit
    EinfamilienhausHochHohe Nachfrage bei FamilienVolles Risiko bei LeerstandHohe Privatsphäre, klassisch, begehrt in guter Lage
    DoppelhausGeringer als zwei EFH2 gleich­wertige Einheiten = doppelte ChanceMietausfall besser verteiltWirtschaftlich, ähnliches Wohn­gefühl wie EFH
    ZweifamilienhausGering2 Wohnungen, flexibel vermietbarGeringeres Risiko durch 2 EinheitenKompakt, kosteneffizient, Etagenwohnungen

    Worauf Vermieter beim Bau achten sollten

    Ob Sie sich letztendlich für ein Einfamilienhaus, ein Doppelhaus oder ein Zweifamilienhaus entscheiden – bei einem Neubau zur Vermietung als erfolgreiches Renditeobjekt sollten Sie folgende Punkte beachten:

    • Das schönste Haus lässt sich schlechter vermieten, wenn es im Nirgendwo liegt. Lage, Infrastruktur und Anbindung sind das das A und O, wenn die Rendite möglichst hoch sein soll. Idealerweise wird das Objekt auf einem Grundstück in einer gefragten Wohngegend mit guter Verkehrsanbindung gebaut – zum Beispiel in Berliner Randlagen oder im verkehrstechnisch gut angebundenen Brandenburg.
    • Der Grundriss sollte mit Blick auf die Zielgruppe gestaltet werden. Familien brauchen ausreichend Zimmer, lieben viel Stauraum und bevorzugen häufig offene Wohnbereiche. Best Ager hingegen legen Wert auf Barrierefreiheit, ruhige Rückzugsräume und ein Bad auf jeder Etage.
    • Viele Mieter achten heute gezielt auf die Energieeffizienz von Mietobjekten, weil die Nebenkosten längst als zweite Miete und als unberechenbar empfunden werden. Ein massiver Neubau punktet hier schon alleine durch seine wärmedämmende Bauweise und seinen modernen Stand der Technik. Wird das Objekt als Effizienzhaus geplant, z. B. nach KfW-Standard, sinken die Betriebskosten weiter, was es nicht nur attraktiver für Mieter macht, sondern auch die Möglichkeit für staatliche Förderungen eröffnet. Das senkt die Investition und erhöht die Rendite.

    Fazit: Qualität zahlt sich aus

    Ein hochwertiger Neubau zur Vermietung ist eine durchdachte Investition mit langfristiger Perspektive. Ob Einfamilienhaus, Doppelhaus oder Zweifamilienhaus – wenn Sie die Immobilie zielgruppengerecht planen und auf massive Qualität setzen, schaffen Sie sich ein stabiles Fundament für nachhaltige Einnahmen. Denn ein modernes Massivhaus überzeugt nicht nur durch Langlebigkeit und geringe Instandhaltungskosten, sondern schafft auch Vertrauen – sowohl bei Ihrer Bank als auch bei solventen Mietern.

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